Homepage Kloster Lehnin
Karin Wendehak
 

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Mittelschiff nach Westen

 

 

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Zu Beginn des 16. Jahrhunderts verlor das Kloster an Bedeutung, es waren immer weniger Mönche da. Eine neue Abtswahl wurde vom Kurfürst verboten und so verließen 1543 die letzten 15 Mönche das Kloster Lehnin. Die Gebäude wurden zum kurfürstlichen Jagdlager. Nach Verwüstung im Dreißigjährigen Krieg entstand hier ein Jagdschloss, es kamen neue Einwohner und 1680 lohnte es sich, die Anstellung eines Lehrers. Vor 1700 siedelten sich in Lehnin auch Schweizer Kolonisten an. Die Kirche wurde unterteilt in den östlichen Teil, dieser diente den Reformierten zum Gottesdienst, der westliche den Lutheranern. 1774 begann ein erneuter Verfall, es fehlten der nördliche Nebenchor und das Nordseitenschiff, 1790 lag der Westteil der Kirche in Trümmern. 1866 konnte man nur noch die Ostteile benutzen.


  
  

       
 
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